Hier erfährst du mehr über mich und meinen Weg !
Mein Name ist Alexandra Luginger
Ich wohne in der Nähe von Salzburg.
Ich liebe es, in der Natur zu sein.
Da bietet sich die Antheringer Au oder die Wälder des Haunsbergs an, um aufzutanken und Kraft zu schöpfen.
Ich bin gerne unter Menschen, ziehe mich aber auch gerne zurück und schätze die Momente der Ruhe und Selbstreflexion.



Lesen & Kreativität
Lesen ist eine weitere Lieblingsbeschäftigung von mir, da kann ich meiner Fantasie freien Lauf lassen. Für mich ist das Lesen nicht nur „Kino im Kopf“, sondern auch Wissenserweiterung, denn es gibt immer etwas Neues zu lernen.
Beim Wandern oder Spazierengehen finde ich immer wunderschöne Motive und halte sie auf dem Handy fest. Manche Fotos stelle ich auch auf die Webseite oder in die sozialen Medien, um Menschen zu motivieren, hinaus in die Natur zu gehen und selber Eindrücke zu sammeln.
Ich freue mich, wenn ich mir Zeit nehmen kann für meine anderen kreativen Aktivitäten wie Zeichnen oder Malen.
Meine besondere Wahrnehmung
Als hochsensibler und feinfühliger Mensch besitze ich eine ausgeprägte Wahrnehmung. Ich kann die Gefühle und Bedürfnisse anderer Menschen erkennen und nachempfinden. Diese Fähigkeit ermöglicht es mir, mich intensiv auf mein Gegenüber einzulassen und schnell eine vertrauensvolle Basis aufzubauen.
Meine Ziele und Visionen
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Ich möchte Menschen begleiten in ihre Klarheit/Stärke/Ausgeglichenheit
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Ich möchte (mich) führen, den Weg bereiten für die Neue Zeit/Neue Welt
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Ich möchte Liebe/Schönheit/Vertrauen/Freude und Heilung in diese Welt bringen
Zusammengefasst:
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Menschen auf ihrem Weg zu Klarheit, Stärke und Ausgeglichenheit begleiten
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Den Weg für eine neue Zeit und eine neue Welt bereiten
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Liebe, Schönheit, Vertrauen, Freude und Heilung in die Welt bringen
Ich freue mich darauf, meine Leidenschaften und Ziele in Einklang zu bringen und einen positiven Einfluss auf die Menschen um mich herum auszuüben.
Mein Weg bis hierher…
Bereits als kleines Mädchen fühlte ich mich oft nicht verstanden, wurde "naive Träumerin" genannt, die sich in ihre eigene Welt geflüchtet hat, wenn sie wieder einmal überfordert von den ganzen äußeren Eindrücken (Geräusche, Schwingungen und Energien der Erwachsenen) war.
Ich habe oft nicht gleich reagiert, wenn jemand etwas zu mir gesagt hat oder ich gerufen worden bin, weil ich wieder in meiner Fantasiewelt war.
Dafür aber habe ich sehr gut gehört, wenn es nicht für mich bestimmt war (Erwachsenengespräche oder wenn in einem Gespräch mein Name gefallen ist) und das sogar bei geschlossenen Türen und anderen Stockwerken.
Sehr oft hatte ich das Gefühl, nicht "richtig" zu sein, nicht gut genug zu sein, naiv und dumm zu sein, und glaubte, ich müsse es nur jedem alles recht machen, nur nicht auffallen und lieb, brav und angepasst sein, um gesehen und geliebt zu werden.
Und so lernte ich die Bedürfnisse der Menschen in meinem Umfeld in kürzester Zeit zu erfassen, mich dahingehend "richtig" zu verhalten und bekam prompt die Aufmerksamkeit und Bestätigung meiner erwachsenen Familienmitglieder.
Mein Körper als Spiegel
Immer wenn ich dann im Teenageralter nicht auf mich und meine Bedürfnisse einging, reagierte mein Körper mit Neurodermitis. Manchmal nur an einigen Stellen (Innenseite Ellbogen, Hals und Augenlider) und dann wieder ganz schlimm am ganzen Körper.
Meinen ersten Neurodermitis-Schub bekam ich mit 12 Jahren. Genau in dem Jahr, als ich meine erste Periode und eine fixe Zahnspange bekam – also einschneidende Ereignisse.
Die Schulmedizin konnte nur eine Linderung in Form von Cortison anbieten, aber keine Heilung. Die Neurodermitis ging kurz weg und kam jedoch immer wieder.
Als ich 18 Jahre war, fing ich an mit einer Homöopatin zu arbeiten, die mich lange begleitete und mir immer wieder helfen konnte. Vor allem lernte ich durch sie, mit meiner Autoimmunkrankheit umzugehen und sie als "Geschenk" zu betrachten.
Meine "Neuro", wie ich sie liebevoll genannt habe, zeigte mir auf, wenn ich wieder mal alle anderen an die erste Stelle gesetzt habe und nicht mich.
Auch wenn ich lernte, viel besser auf mich und meinen Körper hören konnte, blieb die Neurodermitis mein ständiger Begleiter bis 2024.
Mein Beruf als Berufung
Das Bedürfnis, Kindern zu helfen und sie in ihrem Großwerden zu unterstützen, ruht sicher in meinen Erfahrungen in der späten Kindheit. Ich hatte immer eine Schar jüngerer Kinder um mich, mit denen ich spielte und ihnen alles beibrachte, was ich schon wusste als „Große“.
Daher wurde ich Volksschullehrerin (Grundschullehrerin) und liebte meinen Beruf!
Mitzuerleben, wenn Kinder Grundkenntnisse in Schreiben, Rechnen und Lesen erwerben oder auch in ihrer Sozialkompetenz Entwicklungsschritte machen, hat mir immer Freude gemacht.
Allerdings wurde diese getrübt, wenn ich einzelnen Kindern bei Problemen nicht helfen konnte, weil entweder zu wenig Zeit oder zu wenig Unterstützung von außen (Eltern, Experten an den Schulen, ...) möglich war.
Aus diesem Grund besuchte ich verschiedene Lehrgänge (Dyskalkulie = Rechenschwäche, Legasthenie = Lese-Rechtschreibschwäche und Peermediation), um als Klassenlehrerin meine SchülerInnen im Schulalltag zusätzlich unterstützen zu können.
Neue Wege in der Schule
Als die Direktorin an der Schule, an der ich unterrichtete, in Pension ging, bewarb ich mich um die Stelle der Schulleitung. Ich hoffte, in diesem doch eher kleinen überschaubaren Rahmen (es war eine Kleinschule mit maximal 20 SchülerInnen in der ganzen Schule) meinen kinderfokussierten Unterricht gestalten zu können.
Leider war das mit unserem starren Bildungssystem, das auch noch zu sehr in den Köpfen der Eltern verankert ist, in der Form, wie ich es mir vorgestellt hatte, nicht möglich.
Neue Ausbildungen – neue Erkenntnisse
Mit dem Hintergedanken, mir ein zweites Standbein neben der Schule aufzubauen, absolvierte ich 2020 bis 2022 den Lehrgang für Mediation, weil es an den Schulen immer wieder zu Missverständnissen und Konflikten kommt und ich hier eine Chance erkannte, helfen zu können.
Da ich selbst Konflikten gerne aus dem Weg ging und ich das "richtige" Streiten nie gelernt hatte, sah ich mit dieser Ausbildung eine Möglichkeit, an Selbsterkenntnis dazuzugewinnen und später Mediation an Schulen anzubieten.
Die drei Anfangsjahre der 2020er, die für viele Menschen eine besondere Zeit waren, waren auch für mich eine große Herausforderung.
Ich nutzte sie aber für mich und setzte mich sehr viel mit mir und meiner Bestimmung hier auf der Erde auseinander.
Auf der Suche nach Inspiration und Denkanstößen traf ich unter anderem auf die Podcasts von Linda Giese. Hochmotiviert startete ich im Juli 2023 die Ausbildung zum Seins-Potenzialcoach – und sie veränderte meine Sichtweise auf mich und mein Leben grundlegend.
Ich durfte meine ureigenen Potenziale und somit mich neu kennenlernen.
Und was soll ich sagen: Ich finde mich richtig toll!
Mein Weg geht weiter…
Durch eine Teilnehmerin der Ausbildung lernte ich den Begriff „Epigenetik“ (Zusammenspiel von Genen und der Umwelt) kennen und mein Interesse wurde geweckt, mich auch in diesem Bereich weiterzuentwickeln.
Da bei der Epigenetik das Ganzheitliche des Menschen im Vordergrund steht, entspricht das vollkommen meiner Auffassung von Coaching.
Aktuell befinde ich mich in der Ausbildung zur diplomierten Humanenergetikerin und zum zertifizierten Energetic Trauma Healing® Coach – und freue mich, dieses neue Wissen bald anwenden zu können!